„Das höchste Ziel des ärztlichen Wirkens ist Heilen,
die schnelle, sanfte, dauerhafte Vernichtung der Krankheit in ihrem ganzen Umfange
auf dem kürzesten, zuverlässigsten, unnachteiligsten Wege nach deutlich einzusehenden Gründen.“
Dr. Samuel Hahnemann
Begründer der Homöopathie
Herzlich willkommen!
Nachfolgend finden Sie Informationen über
die Behandlungsmethode Homöopathie
und über meine Praxis
in neuen Räumen in Rödermark.
Ich würde mich freuen,
Sie hier begrüßen zu dürfen!
Sabine Holzer
Wenn es draußen wärmer wird, steigt das Risiko, auf Feldwegen und in Wiesen von einer Zecke gebissen zu werden. Immer häufiger kommt es zur Borreliose, einer Erkrankung, die von Zecken übertragen wird.
Die genauen Fallzahlen sind weitgehend unbekannt, steigen jedoch mit dem zunehmend wärmeren Klima stetig an. Hessen gehört seit einigen Jahren zu den Risikogebieten.
Ein klinischer Nachweis der Erkrankung ist schwierig. Erst 4 bis 6 Wochen nach der Infektion sind Antikörper im Blut nachweisbar. Nach einem positiven Test wird mit hochdosierten Antibiotika behandelt. Die Behandlung dauert 28 Tage und ist durchaus nicht immer wirksam, zumal das Zeitfenster indem die Antibiotika die Borrelien eliminieren können, sehr klein ist!
Neuere Publikationen deuten außerdem darauf hin, dass Borrelien eine Antibiotika Behandlung überleben könnten. Aus ganzheitlicher Sicht birgt dieser Behandlungsansatz ein zweifaches Dilemma:
die Nebenwirkungen der längerfristigen Antibiotikabehandlung (Schädigung des Darmmilieus und daraus resultierend eine Schwächung des Immunsystems) und die häufig ungehinderte Weiterverbreitung der Borrelien im Organismus.
Natürlich ist es am besten, sich keine Zecke einzufangen. Doch trotz Meiden von hohem Wiesengras und langen Hosen bekommen Menschen, die sich viel in der Natur aufhalten trotzdem immer wieder einmal eine Zecke. Hundehalter wissen, wovon ich spreche…
Zum Glück gibt es wirksame Prophylaxe-Mittel, von denen Mensch und Haustier profitiert. Mit den homöopathischen Mitteln haben wir eine ausgezeichnete Möglichkeit, auf Zeckenbisse frühzeitig zu reagieren, bevor eine mögliche Erkrankung ausbricht. Hier heißt es wirklich, schnell sein!
Doch auch nach der Diagnosestellung Borreliose kann man noch viel tun, um die Erkrankung nicht vollends ausbrechen zu lassen. Hier kommt es vor allem auf eine individuelle Stärkung des Systems an.
Dies ist mit homöopathischen Einzelmitteln bestens zu erreichen. Auch Menschen, die eine erfolglose antibiotische Behandlung hinter sich haben, sind in einer homöopathischen Praxis gut aufgehoben!
Vorgehen bei Zeckenbiss
Zur Prophylaxe gegen Krankheiten, die von Zecken übertragen werden.
1. Nach Entdecken der Zecken diese so schnell wie möglich entfernen. Die Stelle desinfizieren. Ledum C 30 2 Globuli im Mund zergehen lassen.
2. Nach 2 Stunden Borreliose Nosode C 30, 2 Globuli im Mund zergehen lassen.
3. Weitere 2 Stunden später Zeckenbissfieber Nosode C 30 2 Globuli im Mund zergehen lassen.
4. Nach 2 bis 3 Tagen wiederholt man Ledum C 30 2 Globuli.
Ein Zeckenbiss zeigt ca. eine Woche eine Rötung und Juckreiz.
Wenn sich die Stelle danach noch auffällig zeigt oder die Rötung sich ausbreitet, sollte man
individuell homöopathisch vorgehen. Ggf. sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Die klassische Homöopathie gehört zu den beliebtesten alternativen Behandlungsmethoden in Deutschland.
Ihr größter Vorteil ist, dass der Mensch, bzw. die Ursache seiner Erkrankung und nicht die dadurch entstandene Symptomatik angegangen wird.
Dadurch kann es zu einer echten Heilung kommen.
Nahezu ausgeschlossen sind Nebenwirkungen bzw. eine Abhängigkeit von Medikamenten.
Eine insgesamt stabilere Gesundheit von Körper und Geist sind in der Regel die Folge einer homöopathischen Behandlung, die allerdings dann auch ihre Zeit braucht. Einige Monate können im Falle chronischer Erkrankung von Nöten sein um eine dauerhafte Umstimmung des Organismus zu erreichen.
Dennoch ist die klassische Homöopathie eine vergleichsweise günstige Behandlungsmethode...