Besonders den Kleinsten möchte man im Erkrankungsfall nicht gleich mit der chemischen Keule zu Leibe rücken.
Die meisten Eltern scheuen sich intuitiv davor, einem wenige Monate alten Wesen ein „richtiges“ Medikament zu verabreichen. Auf diesem Wege finden junge Eltern häufig zu alternativen Heilmethoden.
Die Homöopathie kann sanft und ohne Nebenwirkungen helfen. Typische Erkrankungen hierfür sind Dreimonatskoliken oder andere Verdauungsbeschwerden, Windeldermatitis, Anfälligkeit für Erkältungskrankheiten und Hautausschläge. Bei kleinen Kindern besteht die einmalige Chance, ererbte Faktoren für chronische Krankheiten zu minimieren. So werden Allergien, Atemwegserkrankungen oder Neurodermitis gar nicht erst ausbrechen.
Dieses Verfahren ist die eigentliche Domäne der Homöopathie. Über ein solches sollte besonders nachgedacht werden, wenn in der Vergangenheit schwere chronische Krankheiten in der Familie gehäuft aufgetreten sind.