Diagnose Migräne

Schmerztabletten und sonst...?

Wenn die Diagnose Migräne gestellt worden ist, bleibt meistens nur der Griff zur Schmerztablette und evtl. zum Antimimeticum (ein Mittel gegen Erbrechen und Übelkeit), also reine Symptombekämpfung.
Die Ursachen für immer wieder auftretende Migräne sind vielfältig, angefangen bei einer vererbten Disposition, bis hin zu einer dauerhaften Reaktion auf ein schulmedizinisches Medikament oder einen Impfstoff.
So wichtig und notwendig diese Stoffe sind, kommt es doch trotzdem ab und an zu einer unerwünschten Reaktion; ein Rückschluss der in der Arztpraxis häufig übersehen wird. Manchmal sind es sogar die Krankheiten selbst, die zu einer chronischen Störung führen. Bekannt hierfür ist z. B. das Pfeifer'sche Drüsenfieber.
Dauerhafte Überforderung in Schule und Beruf oder eine hormonelle Dysbalance können ebenfalls eine Migräne begünstigen.  

Mit der klassischen Homöopathie haben wir ein hervorragendes Werkzeug, diese dauerhafte Störung in vielen Fällen eliminieren zu können.Hierzu bedarf es der Aufnahme aller Symptome des Patienten und das Auffinden der Ursachen (s. oben) um das am besten passende, das Simile (das Ähnlichste) homöopathische Mittel zu finden.
Auf energetischem Wege kann der Patient langsam aber sicher gesunden, die Migräneanfälle werden in der Regel schwächer und seltener bis sie, im besten Falle, ganz wegbleiben.